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Eine Liste menschlicher Lebensmittel, die Hunde fressen können und nicht fressen dürfen

Kann mein Hund das essen?

Hunde und Menschen verstoffwechseln Lebensmittel unterschiedlich, sodass einige menschliche Lebensmittel für Hunde giftig sind. Hier ist eine Liste mit 53 Lebensmitteln und der Frage, ob dein Hund sie essen kann oder nicht.

Lebensmittel
Evidenzbasiert
Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, wurde von Experten verfasst und von Experten auf Fakten überprüft.
Wir betrachten beide Seiten des Arguments und bemühen uns, objektiv, unvoreingenommen und ehrlich zu sein.
Kann mein Hund das essen? Eine Liste menschlicher Lebensmittel, die Hunde essen können und nicht essen dürfen
Zuletzt aktualisiert am 22. Februar, 2024 und zuletzt von einem Experten überprüft am 1. Juni, 2023.

Bestimmte menschliche Lebensmittel, wie Karotten und Blaubeeren, sind für die meisten Hunde unbedenklich. Aber andere, wie Knoblauch und Zwiebeln, können giftig sein.

Kann mein Hund das essen? Eine Liste menschlicher Lebensmittel, die Hunde essen können und nicht essen dürfen

Hunde und Menschen verstoffwechseln Lebensmittel unterschiedlich.

Aus diesem Grund sind einige Lebensmittel für den Menschen unbedenklich, können aber für Hunde giftig und potenziell tödlich sein.

Andererseits sind viele menschliche Lebensmittel für Hunde völlig unbedenklich und sogar gesund, wenn sie gelegentlich gegessen werden.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über 53 Lebensmittel und darüber, ob dein Hund sie essen kann oder nicht.

1. Karotten: ✅

Sowohl rohe als auch gekochte Möhren sind für deinen Hund unbedenklich zu essen.

Karotten haben wenig Kalorien und sind eine gute Quelle für Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Das macht sie zu einem sehr gesunden Snack für deinen Hund.

Bevor du Karotten an deinen Hund verfütterst, solltest du sie in mundgerechte Stücke schneiden, um ein Verschlucken zu verhindern.

2. Weintrauben und Rosinen: ❌

Du solltest niemals Trauben oder Rosinen an deinen Hund verfüttern.

Weintrauben und Rosinen enthalten giftige Verbindungen, die für Hunde schädlich sind. Sie können zu schnellem Nierenversagen und zum Tod führen.

Selbst kleine Mengen von Weintrauben und Rosinen können deinen Hund krank machen, daher ist es wichtig, sie nicht an deinen Hund zu geben.

3. Salz: Aufnahme begrenzen

Salz sollte in der Ernährung deines Hundes begrenzt werden.

Eine übermäßige Salzaufnahme kann bei Hunden zu einer Salzvergiftung oder zu Wasserentzug führen, was Erbrechen, Durchfall, Erbrechen und Krampfanfälle verursachen kann. In schweren Fällen können hohe Salzmengen tödlich sein.

Um negative Auswirkungen zu vermeiden, solltest du deinen Hund nicht mit salzigen Lebensmitteln wie Chips oder Brezeln füttern. Achte außerdem darauf, dass dein Hund immer Wasser zu trinken hat, um Wasserentzug zu vermeiden.

4. Erdnussbutter: ✅

Erdnussbutter ist ein gesunder und sicherer Leckerbissen für Hunde, der in moderaten Mengen gefressen werden kann.

Am besten ist es jedoch, wenn du den Verzehr von Erdnussbutter für deinen Hund einschränkst. Da Erdnussbutter viel Fett und Kalorien enthält, kann sie zu einer Gewichtszunahme führen, wenn er zu viel davon isst.

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Achte außerdem darauf, dass du deinem Hund nur ungesalzene Erdnussbutter fütterst. Erdnussbutter wird häufig mit zusätzlichen Zutaten wie Salz versetzt, die für deinen Hund schädlich sein können.

5. Eier: ✅

Gekochte Eier sind absolut sicher und nahrhaft für Hunde.

Ein mittelgroßes Ei liefert fast alle Vitamine, Mineralstoffe und Proteine. Es gibt Behauptungen, dass Eier auch gegen Übelkeit bei Hunden helfen können, obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für diese Behauptung gibt.

Es ist wichtig zu wissen, dass du keine rohen Eier an deinen Hund verfüttern solltest. Zwar werden Hunde in der Regel nicht krank, wenn sie rohe Eier fressen, aber Bakterien wie Salmonellen können vom Hund auf den Menschen übertragen werden, wodurch sich das Infektionsrisiko für den Menschen erhöht.

6. Lachs: ✅

Gekochter, knochenloser Lachs ist ein sicheres und gesundes Futter für deinen Hund.

Lachs ist eine großartige Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die dafür bekannt sind, Entzündungen zu reduzieren und die Haut und das Fell deines Hundes gesund zu halten.

Du solltest es jedoch vermeiden, rohen Lachs an deinen Hund zu verfüttern. Er kann einen Parasiten enthalten, der bekanntermaßen eine Lachsvergiftung verursacht, die tödlich sein kann.

7. Schokolade: ❌

Es ist allgemein bekannt, dass Hunde niemals Schokolade essen sollten.

Das liegt daran, dass Schokolade Theobromin und Koffein enthält, zwei Stimulanzien, die Hunde nicht effizient verstoffwechseln können.

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Wenn dein Hund Schokolade frisst, kann er Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Dehydrierung zeigen. Diese Symptome können zu ernsteren Komplikationen wie inneren Blutungen, Muskelzittern, Krampfanfällen und Tod führen.

Dunklere und weniger süße Schokoladensorten, wie Kakaopulver und ungesüßte Bäckerschokolade, sind für Hunde giftiger als gesüßte Sorten, wie Milchschokolade.

Trotzdem solltest du deinem Hund keine Schokolade füttern.

8. Käse: Aufnahme begrenzen

Käse ist für die meisten Hunde in kleinen Mengen ungefährlich.

Aufgrund des Fett- und Laktosegehalts von Käse können manche Hunde nach dem Verzehr Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen und Durchfall haben.

Um unangenehme Symptome zu vermeiden, ist es am besten, Käse schrittweise in die Ernährung deines Hundes aufzunehmen. Es kann auch helfen, deinem Hund nur fettarme Käsesorten zu füttern, wie z. B. Mozzarella.

9. Blaubeeren: ✅

Blaubeeren sind für Hunde sicher und nahrhaft zu essen.

Blaubeeren sind eine reichhaltige Quelle für krankheitsbekämpfende Antioxidantien und liefern eine beträchtliche Menge an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die alle der Gesundheit deines Hundes zugute kommen können.

Außerdem sind Blaubeeren kalorienarm und klein, was sie zu einem hervorragenden gesundheitsbewussten Leckerli für deinen Hund macht.

10. Popcorn: ✅

Hunde können Popcorn als gelegentliche Leckerei fressen, solange es keine zusätzlichen Zutaten enthält.

Dem Popcorn wird oft Salz zugesetzt, was zu ernsthaften Komplikationen führen kann, wenn dein Hund zu viel davon frisst. Butter und Öl sind weitere häufige Popcorn-Zutaten, die viel Fett enthalten und bei übermäßigem Verzehr zu Bauchspeicheldrüsenentzündungen bei Hunden führen können.

Aus diesen Gründen ist es am besten, deinem Hund einfaches, luftgepopptes Popcorn zu füttern.

Popcorn-Körner sind auch eine Erstickungsgefahr und können in den Zähnen deines Hundes stecken bleiben, daher solltest du deinem Hund nur vollständig gepoppte Körner geben.

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11. Cashews: Aufnahme begrenzen

Du solltest den Verzehr von Cashewnüssen bei deinem Hund begrenzen.

Normale, ungesalzene und geröstete Cashewnüsse können von den meisten Hunden in Maßen gegessen werden. Cashews enthalten jedoch viel Fett und Kalorien und können bei übermäßigem Verzehr zu Gewichtszunahme und Bauchspeicheldrüsenentzündung führen.

Du solltest den Verzehr deines Hundes auf ein bis zwei Cashews pro Tag beschränken.

12. Macadamia-Nüsse: ❌

Hunde sollten niemals Macadamianüsse fressen.

Macadamianüsse enthalten ein unbekanntes Gift, das bei Hunden zu Erbrechen, Muskelschwäche, Zittern, Hyperthermie und Depressionen führen kann, selbst wenn sie in kleinen Mengen verzehrt werden.

Außerdem sind Macadamianüsse fettreich, was den Triglyceridspiegel deines Hundes erhöhen und möglicherweise zu einer Bauchspeicheldrüsenentzündung führen kann.

13. Mandeln: Aufnahme begrenzen

Es ist am besten, Mandeln in der Ernährung deines Hundes zu begrenzen.

Obwohl ungesalzene Mandeln in kleinen Mengen für Hunde generell unbedenklich sind, sind sie für Hunde schwer verdaulich und können zu Erbrechen und Durchfall führen.

Mandeln enthalten außerdem viel Fett und Kalorien und können bei Hunden zu Gewichtszunahme und Bauchspeicheldrüsenentzündung führen. Wenn du deinem Hund Mandeln fütterst, ist es am besten, kleine Portionen zu geben.

14. Ananas: ✅

Frische Ananas kann von Hunden in kleinen Mengen gefressen werden.

Außerdem enthält Ananas viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, was sie zu einem ausgezeichneten, nährstoffreichen Snack für deinen Hund macht.

Wie bei anderen Lebensmitteln auch, können Hunde Übelkeit und Durchfall bekommen, wenn sie zu viel Ananas fressen. Daher ist es am besten, deinem Hund immer nur eine kleine Menge Ananas zu füttern.

15. Zwiebeln: ❌

Du solltest deinen Hund niemals mit Zwiebeln füttern.

Zwiebeln enthalten N-Propyldisulfid, eine Verbindung, die für Hunde giftig ist. Sie kann die roten Blutkörperchen deines Hundes schädigen und ihre Fähigkeit, Sauerstoff durch den Körper zu transportieren, verringern. Dies führt oft zu einer sogenannten Anämie.

Verschiedene Symptome wie Lethargie, Schwäche, verminderter Appetit und Ohnmacht kennzeichnen Anämie bei Hunden. In schweren Fällen können Hunde mit Anämie eine Bluttransfusion benötigen.

Es ist wichtig zu wissen, dass alle Bestandteile und Formen von Zwiebeln für Hunde giftig sind, sogar die Blätter, der Saft und verarbeitete Pulver, wie Zwiebelpulver.

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16. Wassermelone: ✅

Wassermelone ist für Hunde ungefährlich, wenn sie keine Schale oder Kerne enthält.

Wassermelonenschalen und -kerne können eine Erstickungsgefahr darstellen; manche Menschen behaupten, sie könnten bei Hunden Verdauungsprobleme verursachen.

Die Wassermelone ist jedoch ein sehr gesunder Leckerbissen für Hunde, denn sie ist kalorienarm und enthält viele Nährstoffe wie Vitamin A und C.

17. Hüttenkäse: Aufnahme begrenzen

Hunde können Hüttenkäse in kleinen Mengen fressen.

Nach dem Verzehr von Hüttenkäse kann es jedoch bei einigen Hunden zu Verdauungsproblemen wie Übelkeit und Durchfall kommen.

Aus diesen Gründen solltest du den Verzehr von Hüttenkäse bei deinem Hund auf einen oder zwei kleine Löffel pro Tag oder weniger beschränken.

18. Brot: ✅

Einfaches Weiß- oder Vollkornbrot kann von den meisten Hunden als gelegentlicher Leckerbissen gefressen werden.

Bevor du deinem Hund Brot fütterst, stelle sicher, dass es keine zusätzlichen Zutaten wie Rosinen enthält, die möglicherweise schädlich sein könnten.

Bedenke außerdem, dass Brot und andere Lebensmittel deinem Hund zusätzliche Kalorien zuführen und zu einer Gewichtszunahme führen können, wenn er zu viel davon frisst.

19. Brombeeren: ✅

Du kannst deinen Hund bedenkenlos mit Brombeeren füttern.

Frische oder gefrorene Brombeeren sind ein gesunder Leckerbissen für Hunde. Sie sind kalorienarm und reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Außerdem sind Brombeeren eine gute Quelle für Ballaststoffe.

Wenn dein Hund Brombeeren mag, kannst du ihm täglich ein paar davon als Leckerli füttern.

20. Avocado: ❌

Hunde sollten niemals Avocados verzehren.

Das liegt daran, dass sie ein Toxin namens Persin enthalten, das für Hunde sehr giftig ist. Es kann zu Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge und im Brustkorb führen, die Atembeschwerden, Sauerstoffmangel und sogar den Tod verursachen können.

Persin ist in allen Teilen der Avocado enthalten, einschließlich der Frucht, des Kerns, der Blätter und der Rinde. Daher solltest du Avocados immer von deinem Hund fernhalten.

21. Mais: ✅

Hunde können Mais in moderaten Mengen fressen.

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Mais ist eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe und eine häufige Zutat in vielen Hundefuttersorten. Ein oder zwei Esslöffel Mais täglich ist eine angemessene Portionsgröße für Hunde.

Obwohl einfache, gekochte Maiskörner für Hunde unbedenklich sind, solltest du deinen Hund niemals mit Maiskolben füttern. Der Maiskolben stellt eine Erstickungsgefahr dar und kann bei Verzehr zu einem Darmverschluss führen.

22. Tomaten: Aufnahme begrenzen

Es ist in Ordnung, deinen Hund gelegentlich mit Tomaten zu füttern, wenn sie reif sind.

Grüne Tomaten hingegen können geringe Mengen an Tomatin, einem giftigen Glykoalkaloid, enthalten. Während grüne Tomaten für Menschen nicht giftig sind, gibt es Hinweise darauf, dass sie Hunden schaden können.

Bei Hunden, die zu viel Tomaten verzehren, können Übelkeit, ein abnormaler Herzschlag, Muskelschwäche und Atembeschwerden auftreten.

23. Grüne Erbsen: ✅

Der Verzehr von grünen Erbsen ist für Hunde generell unbedenklich.

Grüne Erbsen sind eine häufige Zutat in vielen Arten von Hundefutter. Hunde finden sie nicht nur schmackhaft, sondern grüne Erbsen sind auch kalorienarm und reich an vielen Nährstoffen, was sie zu einem gesunden Leckerbissen für deinen Hund macht.

Füttere deinem Hund aber nur frische oder gefrorene Erbsen, keine Erbsen aus der Dose. Erbsen aus der Dose enthalten oft viel Salz, das in großen Mengen schädlich für Hunde ist.

24. Haferflocken: ✅

Normale Haferflocken sind für deinen Hund ungefährlich.

Haferflocken liefern viele Ballaststoffe sowie einige Vitamine und Mineralstoffe.

Wie bei allen Lebensmitteln solltest du Haferflocken in Maßen füttern, damit dein Hund nicht zunimmt.

Außerdem ist es wichtig, dass du deinem Hund nur reine Haferflocken fütterst und keine aromatisierten Haferflocken. Aromatisierte Haferflocken können zusätzliche Zutaten enthalten, die für deinen Hund schädlich sein könnten.

25. Kaffee und Tee: ❌

Kaffee und Tee sind aufgrund ihres Koffeingehalts gefährlich für Hunde.

Koffein stimuliert das Nervensystem deines Hundes, was zu verschiedenen Symptomen führt, darunter Hyperaktivität, Erbrechen, Durchfall, erhöhte Herzfrequenz, Krampfanfälle und Zittern.

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Lungenversagen und Herzrhythmusstörungen können die Folge von zu viel Koffein sein, was letztlich zum Tod führen kann.

Selbst kleine Mengen Koffein können bei Hunden unerwünschte Wirkungen hervorrufen, daher solltest du Kaffee und Tee immer außerhalb der Reichweite deines Hundes aufbewahren.

26. Äpfel: ✅

In Scheiben geschnittene Äpfel sind für Hunde sicher und gesund zu fressen.

Äpfel liefern eine große Menge an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Außerdem enthalten sie viele Ballaststoffe, die dem Verdauungssystem deines Hundes zugute kommen können.

Du solltest deinen Hund jedoch niemals mit Apfelkernen füttern, denn sie enthalten Zyanid, eine Chemikalie, die in großen Mengen giftig sein kann. Du solltest immer die Kerne entfernen, bevor du Äpfel an deinen Hund verfütterst.

27. Knoblauch: ❌

Du solltest deinen Hund niemals mit Knoblauch füttern.

Knoblauch enthält Chemikalien namens Thiosulfate, die für Hunde giftig sind. Thiosulfate können die roten Blutkörperchen deines Hundes schädigen und zu Anämie führen. Der Verzehr von Knoblauch kann bei Hunden auch zu Symptomen wie Erbrechen und Durchfall führen.

In schweren Fällen können Hunde eine Bluttransfusion benötigen, wenn sie große Mengen Knoblauch zu sich nehmen. Daher ist es wichtig, dass du deinem Hund keinen Knoblauch fütterst, auch nicht in kleinen Mengen.

28. Brokkoli: ✅

Hunde können rohen oder gekochten Brokkoli in Maßen fressen.

Brokkoli ist ein kalorienarmes Gemüse mit vielen Nährstoffen, was ihn zu einem sehr gesunden Snack für deinen Hund macht.

Allerdings enthält Brokkoli Isothiocyanate, Verbindungen, die das Verdauungssystem deines Hundes reizen können, wenn er zu viel davon frisst. Daher solltest du Brokkoli nur als gelegentlichen Snack an deinen Hund verfüttern.

29. Huhn: ✅

Gekochtes Huhn ist ein gesundes, sicheres Futter für die meisten Hunde.

Huhn ist eine der am häufigsten verwendeten Zutaten in Hundefutter, da es eine hervorragende Proteinquelle ist, die dein Hund braucht, um gesund zu bleiben. Du kannst deinem Hund Huhn allein füttern oder es mit seinem normalen Futter kombinieren.

Es ist wichtig zu wissen, dass du Hühnerfleisch immer vom Knochen lösen solltest, bevor du es an deinen Hund verfütterst. Hühnerknochen stellen eine Erstickungsgefahr dar und können den Verdauungstrakt durchbohren.

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Außerdem ist es wichtig, dass du deinem Hund kein rohes Hühnerfleisch fütterst, um eine Salmonelleninfektion zu verhindern.

30. Süßkartoffeln: ✅

Süßkartoffeln sind ein sicheres und gesundes Nahrungsmittel für Hunde, das in moderaten Mengen gefressen wird.

Süßkartoffeln sind für Hunde leicht verdaulich und reich an Vitamin A, das wichtig für die Gesundheit der Augen und das Immunsystem deines Hundes ist.

Du kannst deinem Hund ein paar Süßkartoffeln unter das normale Futter mischen oder sie ihm als gelegentliche Leckerei füttern.

Bedenke, dass zu viel Vitamin A bei Hunden zu Knochenproblemen und Muskelschwäche führen kann. Daher solltest du vermeiden, deinem Hund übermäßige Mengen an Süßkartoffeln zu füttern.

31. Xylitol: ❌

Hunde sollten niemals Xylitol fressen.

Es ist ein Zuckeraustauschstoff, der oft in Süßigkeiten, Kaugummi, Backwaren und Zahnpasta enthalten ist. Wenn Hunde Xylit verzehren, kann der Blutzuckerspiegel schnell sinken und Symptome wie Muskelschwäche und Krampfanfälle hervorrufen.

Die Auswirkungen von Xylitol bei Hunden können zu ernsteren Komplikationen wie Leberschäden und sogar zum Tod führen.

32. Kokosnuss: ✅

Der Verzehr von Kokosnuss ist für Hunde sicher.

Außerdem wird berichtet, dass die Fütterung von Kokosnussfleisch oder Kokosnussöl als gelegentlicher Leckerbissen für Haut und Fell von Hunden von Vorteil ist.

Es ist wichtig zu wissen, dass Kokosöl viel Fett und Kalorien enthält und daher von Hunden am besten in Maßen verzehrt wird, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden. Je nach Größe deines Hundes ist ein viertel Teelöffel bis 1 Esslöffel pro Tag eine angemessene Portionsgröße.

33. Alkohol: ❌

Hunde sollten niemals Alkohol konsumieren.

Schon der Verzehr kleiner Mengen kann bei Hunden zu einer Ethanolvergiftung führen. Dies führt zu Müdigkeit, mangelnder Koordination, Krampfanfällen, Erbrechen und Durchfall.

Wenn ein Hund zu viel Alkohol konsumiert, kann dies zu schwereren Symptomen wie Herzinfarkt, Lungenversagen, Koma und sogar zum Tod führen.

Produkte, die Alkohol enthalten, wie alkoholische Getränke, Parfüm, Mundwasser und Reinigungsmittel, sollten immer von deinem Hund ferngehalten werden.

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34. Schweinefleisch: ✅

Gekochtes Schweinefleisch ohne Zusatz von Gewürzen oder Soßen ist für Hunde sicher.

Du solltest deinem Hund jedoch niemals rohes oder unzureichend gegartes Schweinefleisch füttern, um eine bakterielle Infektion zu vermeiden, die deinen Hund krank machen kann.

Außerdem sollten verarbeitete Formen von Schweinefleisch, wie Schinken und Speck, niemals an Hunde verfüttert werden. Sie enthalten oft extrem viel Salz, das Hunden schaden kann.

35. Zimt: Aufnahme begrenzen

Zimt ist für Hunde ungiftig, sollte aber dennoch in der Ernährung deines Hundes eingeschränkt werden.

Wenn Hunde Zimt in großen Mengen zu sich nehmen, kann er ihr Maul und ihr Verdauungssystem reizen. Und wenn dein Hund Zimtpulver einatmet, kann es Husten, Erstickungsanfälle und Atembeschwerden verursachen.

Auch zimthaltige Lebensmittel, wie z. B. Backwaren, können zu negativen Auswirkungen führen, wenn dein Hund zu viel davon zu sich nimmt.

36. Mango: ✅

Hunde können Mango als gelegentliches Leckerli essen.

Mangos sind in kleinen Mengen sehr gesund für Hunde und liefern viele Vitamine und Mineralien sowie viele Ballaststoffe.

Bevor du deinen Hund mit Mangos fütterst, solltest du sie schälen, da die Schale für ihn schwer verdaulich sein kann. Außerdem sollte der Kern entfernt werden, um ein Verschlucken zu verhindern.

37. Muskatnuss: ❌

Muskatnuss ist für Hunde nicht sicher zu essen.

Das liegt daran, dass Muskatnuss Myristicin enthält, eine Verbindung, die für Hunde giftig ist, wenn sie in großen Mengen verzehrt wird. Es kann Desorientierung, erhöhte Herzfrequenz, hohen Blutdruck, trockenes Maul, Magenschmerzen und Krampfanfälle verursachen.

Du solltest Muskatnuss außerhalb der Reichweite deines Hundes aufbewahren und ihn vom Verzehr von Backwaren und anderen Lebensmitteln, die Muskatnuss enthalten, abhalten.

38. Honig: Aufnahme begrenzen

Du solltest Honig nur in begrenzten Mengen an deinen Hund verfüttern.

Honig hat einen hohen Zuckergehalt, der die Kalorienzahl erhöht und zur Gewichtszunahme beitragen kann, wenn dein Hund zu viel davon frisst.

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Wenn du deinem Hund gelegentlich Honig als Leckerbissen füttern willst, solltest du ihm nur eine minimale Menge geben.

39. Milch: Aufnahme begrenzen

Du solltest deinen Hund davor bewahren, zu viel Milch zu trinken.

Laktoseintoleranz ist bei Hunden weit verbreitet und kann zu lockerem Stuhlgang, Blähungen, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall führen.

Manche Hunde vertragen kleine Mengen Milch als gelegentliche Leckerei, aber sie sollten nicht mehr als ein paar Esslöffel Milch pro Tag trinken.

40. Türkei: ✅

Die meisten Hunde können einfachen Truthahn ohne negative Auswirkungen fressen.

Vermeide es jedoch, deinem Hund einen gewürzten und gefüllten Truthahn zu geben, um zu verhindern, dass er potenziell schädliche Zutaten wie Zwiebeln und Knoblauch frisst.

Außerdem sollte dein Hund nur Truthahn ohne Knochen und ohne Haut fressen.

41. Reis: ✅

Hunde können normalen und gekochten braunen oder weißen Reis fressen.

Reis ist für Hunde sehr leicht verdaulich und kann helfen, eine Magenverstimmung zu lindern.

Du kannst deinen Hund mit Reis allein füttern oder ihn mit etwas Huhn oder Truthahn für zusätzliches Protein kombinieren.

42. Rindfleisch: ✅

Mageres Rindfleisch ist für Hunde sicher zu essen.

Rindfleisch ist eine häufige Zutat in vielen Hundefuttersorten. Es ist eine hervorragende Proteinquelle und enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die dein Hund für seine Gesundheit braucht.

Das Rindfleisch, das du deinem Hund fütterst, sollte einfach sein und keine Soßen oder Gewürze enthalten. Diese enthalten oft Zutaten, die deinem Hund schaden können, wie zum Beispiel Salz.

43. Zitronen und Limetten: ❌

Zitronen und Limetten können für deinen Hund giftig sein.

Das liegt daran, dass die Schalen von Zitronen und Limetten eine Substanz namens Psoralen enthalten, die bei Hunden Magen-Darm-Symptome wie Erbrechen und Durchfall hervorrufen kann.

Wenn Hunde große Mengen an Psoralen zu sich nehmen, können schwerwiegende Symptome wie Muskelzittern, Schwierigkeiten beim Laufen, Leberversagen und Tod die Folge sein.

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44. Roher Hefeteig: ❌

Es ist extrem unsicher für Hunde, rohen Hefeteig zu fressen.

Roher Hefeteig ist bedenklich, weil Hefezellen bei der Gärung Alkohol produzieren, der zu einer Alkoholvergiftung und zum Tod führen kann, wenn dein Hund ihn zu sich nimmt.

Außerdem kann es bei Hunden, die rohen Hefeteig fressen, zu starken Blähungen kommen, da sich der Teig in ihrem Magen ausdehnt. Dies kann zu Atembeschwerden und Schwäche führen.

45. Bananen: ✅

Hunde können Bananen in Maßen essen.

Bananen sind reich an Ballaststoffen und vielen Vitaminen und Mineralien. Manche Leute behaupten auch, dass Bananen Übelkeit bei Hunden lindern, aber das ist wissenschaftlich nicht bewiesen.

Mische etwas zerdrückte Banane unter das Futter deines Hundes oder füttere ihm ein oder zwei Stücke als gelegentliche Belohnung.

46. Erdbeeren: ✅

Dein Hund kann Erdbeeren in Maßen essen.

Erdbeeren sind eine sehr gesunde Leckerei für Hunde, da sie wenig Kalorien, aber viele Nährstoffe, Antioxidantien und Ballaststoffe enthalten.

Bevor du deinem Hund Erdbeeren fütterst, schneide sie in kleine Stücke, um ein Verschlucken zu verhindern.

47. Orangen: ✅

Hunde können Orangen in kleinen Mengen fressen.

Orangen sind ein hervorragender Leckerbissen für Hunde, weil sie viele Nährstoffe und wenig Kalorien enthalten.

Es wurde jedoch berichtet, dass Orangen bei einigen Hunden Magenverstimmungen hervorrufen können, weshalb sie nur in Maßen gefressen werden sollten.

48. Erdnüsse: Aufnahme begrenzen

Normale, ungesalzene Erdnüsse können von Hunden in kleinen Mengen gefressen werden.

Wie andere Nüsse enthalten Erdnüsse viel Fett und können zu Gewichtszunahme und Bauchspeicheldrüsenentzündung führen, wenn dein Hund zu viel davon isst.

Außerdem enthalten Erdnüsse oft Zusatzstoffe wie Salz, die Hunden schaden können. Wenn du deinen Hund mit Erdnüssen fütterst, gib ihm am besten nur ein paar einfache Erdnüsse auf einmal.

49. Pilze: ✅

Gekaufte Pilze, wie z. B. Portobello-Pilze, sind für Hunde sicher.

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Füttere deinem Hund jedoch nur reine Pilze, die nicht mit zusätzlichen Zutaten wie Knoblauch und Zwiebeln kombiniert wurden, die sich negativ auf Hunde auswirken können.

Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass einige Wildpilze für deinen Hund giftig sind und eine Pilzvergiftung verursachen können.

50. Kartoffeln: ✅

Hunde können normale Kartoffeln fressen, die gekocht wurden.

Du solltest deinen Hund jedoch niemals mit rohen Kartoffeln füttern. Rohe Kartoffeln enthalten Solanin, eine Verbindung, die für Hunde giftig ist. Das Kochen von Kartoffeln reduziert den Solaningehalt.

Kartoffeln sollten nur in kleinen Mengen an Hunde verfüttert werden, da ihr hoher Kohlenhydratgehalt dazu führen kann, dass Hunde an Gewicht zunehmen, wenn sie sie in großen Mengen fressen.

51. Sellerie: ✅

In kleinen Mengen ist Sellerie ein sicherer Snack für Hunde.

Außerdem ist Sellerie ein gesundheitsbewusstes Leckerli für Hunde. Er ist kalorienarm und eine hervorragende Quelle für Vitamine und Mineralstoffe.

Bevor du deinen Hund mit Sellerie fütterst, schneide ihn in mundgerechte Stücke, damit er sich nicht verschluckt und ihn leichter verdauen kann.

52. Kirschen: Aufnahme begrenzen

Hunde können frische, entsteinte Kirschen in moderaten Mengen fressen.

Du solltest deinem Hund jedoch nicht erlauben, Kirschkerne zu fressen. Kirschkerne enthalten Zyanid, das für Hunde giftig ist, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden. Außerdem sind Kirschkerne eine Erstickungsgefahr.

Kirschen können bei Hunden auch zu Magenverstimmungen und Durchfall führen, wenn sie zu viele davon fressen. Wenn du deinen Hund mit Kirschen fütterst, beschränke dich auf ein oder zwei auf einmal.

53. Krabben: ✅

Du kannst deinem Hund einfache, gekochte Shrimps füttern.

Shrimps sind ein gesunder Leckerbissen für Hunde, denn sie sind eine ausgezeichnete Proteinquelle und liefern eine große Menge an Vitaminen und Mineralien.

Du solltest es jedoch vermeiden, deinem Hund rohe Garnelen zu füttern, da sie schädliche Bakterien enthalten können, die ihn krank machen könnten. Entferne immer die Schale von der Garnele, damit dein Hund sie nicht verschlucken kann.

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Zusammenfassung

Einige Lebensmittel sind sicher und gesund für Hunde, während andere schädlich und sogar tödlich sind.

Alle Nahrungsmittel sollten schrittweise in den Speiseplan deines Hundes aufgenommen werden, damit du ihn auf unerwünschte Wirkungen wie allergische Reaktionen überwachen kannst.

Auch wenn ein Futter als “sicher” für Hunde eingestuft ist, gilt die Faustregel, dass du es in Maßen verfüttern solltest. Das kann helfen, Gewichtszunahme und andere negative Auswirkungen zu verhindern.

Vergiss nicht, dass alle Hunde unterschiedlich sind. Ein Hund kann ein Futter gut vertragen, während ein anderer es nicht verträgt.

Trotzdem kann es schön sein, deinem Hund hin und wieder ein Leckerli zu geben. Achte nur darauf, dass du ihm nur Lebensmittel fütterst, die für Hunde ungiftig sind.

Wenn du Fragen zu bestimmten Portionsgrößen für die Fütterung deines Hundes hast, frag deinen Tierarzt.

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