Seit Jahrhunderten verlassen sich Kulturen auf der ganzen Welt auf die traditionelle Kräutermedizin, um ihre Gesundheitsbedürfnisse zu erfüllen.
Trotz medizinischer und technologischer Fortschritte der Neuzeit steigt die weltweite Nachfrage nach pflanzlichen Heilmitteln. Es wird geschätzt, dass diese Branche jährlich etwa 60 Milliarden US-Dollar einbringt.
Einige natürliche Heilmittel sind möglicherweise erschwinglicher und zugänglicher als herkömmliche Arzneimittel, und viele Menschen bevorzugen sie, weil sie mit ihren persönlichen Gesundheitsideologien übereinstimmen.
Trotzdem fragen Sie sich vielleicht, ob pflanzliche Optionen wirksam sind.
Hier sind 9 der weltweit beliebtesten pflanzlichen Arzneimittel, einschließlich ihrer wichtigsten Vorteile, Verwendungen und relevanten Sicherheitsinformationen.
1. Sonnenhut
Echinacea oder Sonnenhut ist eine blühende Pflanze und ein beliebtes pflanzliches Heilmittel.
Ursprünglich aus Nordamerika stammend, wird es seit langem in der Praxis der amerikanischen Ureinwohner zur Behandlung verschiedener Beschwerden verwendet, darunter Wunden, Verbrennungen, Zahnschmerzen, Halsschmerzen und Magenverstimmung.
Die meisten Teile der Pflanze, einschließlich der Blätter, Blütenblätter und Wurzeln, können medizinisch verwendet werden – obwohl viele glauben, dass die Wurzeln die stärkste Wirkung haben.
Echinacea wird normalerweise als Tee oder Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, kann aber auch topisch angewendet werden.
Heute wird es hauptsächlich zur Behandlung oder Vorbeugung von Erkältungen verwendet, obwohl die Wissenschaft dahinter nicht besonders stark ist.
Eine Überprüfung von über 4.000 Personen ergab ein um 10–20 % verringertes Erkältungsrisiko durch die Einnahme von Echinacea, aber es gibt kaum oder gar keine Hinweise darauf, dass es die Erkältung behandelt, nachdem Sie sie bekommen haben.
Obwohl keine ausreichenden Daten vorliegen, um die langfristigen Wirkungen dieses Krauts zu bewerten, wird die kurzfristige Anwendung im Allgemeinen als sicher angesehen. Gelegentlich wurde jedoch über Nebenwirkungen wie Übelkeit, Bauchschmerzen und Hautausschlag berichtet.
Zusammenfassung: Echinacea ist eine blühende Pflanze, die häufig zur Behandlung und Vorbeugung von Erkältungen verwendet wird. Die Forschung ist begrenzt, aber sie kann Ihr Erkältungsrisiko um bis zu 20 reduzieren%.
2. Ginseng
Ginseng ist eine Heilpflanze, deren Wurzeln zu Tee aufgegossen oder zu Pulver getrocknet werden.
Es wird häufig in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, um Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem, die Gehirnfunktion und das Energieniveau zu stärken.
Es gibt mehrere Sorten, aber die beiden beliebtesten sind die asiatische und die amerikanische Art – Panax Ginseng bzw. Panax quinquefolius. Amerikanischer Ginseng soll Entspannung fördern, während asiatischer Ginseng als anregender gilt.
Obwohl Ginseng seit Jahrhunderten verwendet wird, fehlt es an moderner Forschung, die seine Wirksamkeit unterstützt.
Mehrere Reagenzglas- und Tierstudien deuten darauf hin, dass seine einzigartigen Verbindungen, die als Ginsenoside bezeichnet werden, neuroprotektive, krebsbekämpfende, antidiabetische und immununterstützende Eigenschaften aufweisen. Dennoch ist menschliche Forschung erforderlich.
Die kurzfristige Anwendung gilt als relativ sicher, aber die langfristige Sicherheit von Ginseng bleibt unklar. Mögliche Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, schlechter Schlaf und Verdauungsprobleme.
Zusammenfassung: Ginseng ist ein pflanzliches Heilmittel, das häufig in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird, um das Immunsystem, die Gehirnfunktion und das Energieniveau zu stärken. Studien am Menschen fehlen jedoch.
3. Ginkgo biloba
Ginkgo biloba, auch einfach als Ginkgo bekannt, ist ein pflanzliches Arzneimittel, das aus dem Frauenhaarbaum gewonnen wird.
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Der in China beheimatete Ginkgo wird seit Tausenden von Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und ist auch heute noch ein meistverkauftes pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel. Es enthält verschiedene starke Antioxidantien, von denen angenommen wird, dass sie mehrere Vorteile bieten.
Die Samen und Blätter werden traditionell zur Herstellung von Tees und Tinkturen verwendet, aber die meisten modernen Anwendungen verwenden Blattextrakt.
Manche Menschen essen auch gerne rohes Obst und geröstete Samen. Die Samen sind jedoch leicht giftig und sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden.
Ginkgo soll eine Vielzahl von Beschwerden behandeln, darunter Herzkrankheiten, Demenz, geistige Schwierigkeiten und sexuelle Dysfunktion. Studien haben jedoch bei keiner dieser Erkrankungen gezeigt, dass es wirksam ist.
Obwohl die meisten Menschen es gut vertragen, sind mögliche Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Herzklopfen, Verdauungsprobleme, Hautreaktionen und ein erhöhtes Blutungsrisiko.
Zusammenfassung: Gingko wird traditionell zur Behandlung zahlreicher Krankheiten verwendet, darunter Herzkrankheiten, Demenz und sexuelle Dysfunktion, aber die moderne Forschung muss seine Wirksamkeit für jeden dieser Zwecke noch beweisen.
4. Holunder
Holunder ist eine alte Kräutermedizin, die typischerweise aus den gekochten Früchten der Sambucus nigra-Pflanze hergestellt wird. Es wird seit langem zur Linderung von Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Zahnschmerzen, Erkältungen, Virusinfektionen und Verstopfung eingesetzt.
Heute wird es hauptsächlich zur Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit Grippe und Erkältung vermarktet.
Holunder ist als Sirup oder Lutschtablette erhältlich, obwohl es keine Standarddosierung gibt. Manche Menschen ziehen es vor, ihren eigenen Sirup oder Tee zuzubereiten, indem sie Holunderbeeren mit anderen Zutaten wie Honig und Ingwer kochen.
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Reagenzglasstudien zeigen, dass seine Pflanzenstoffe antioxidative, antimikrobielle und antivirale Eigenschaften haben, aber menschliche Forschung fehlt.
Während einige kleine Studien am Menschen darauf hindeuten, dass Holunder die Dauer von Grippeinfektionen verkürzt, sind umfangreichere Studien erforderlich, um festzustellen, ob er wirksamer ist als herkömmliche antivirale Therapien.
Die kurzfristige Anwendung ist sicher, aber die unreifen oder rohen Früchte sind giftig und können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen.
Zusammenfassung: Holunder wird zur Behandlung von Erkältungs- und Grippesymptomen verwendet, wobei einige Untersuchungen darauf hindeuten, dass es leicht wirksam sein könnte. Während gekochte Holunderbeere sicher ist, ist sie giftig, wenn sie roh oder unreif gegessen wird.
5. Johanniskraut
Johanniskraut (SJW) ist ein pflanzliches Arzneimittel, das aus der blühenden Pflanze Hypericum perforatum gewonnen wird. Seine kleinen, gelben Blüten werden häufig zur Herstellung von Tees, Kapseln oder Extrakten verwendet.
Seine Verwendung lässt sich bis ins antike Griechenland zurückverfolgen, und SJW wird in Teilen Europas immer noch häufig von medizinischem Fachpersonal verschrieben.
In der Vergangenheit wurde es verwendet, um die Wundheilung zu unterstützen und Schlaflosigkeit, Depressionen und verschiedene Nieren- und Lungenerkrankungen zu lindern. Heute wird es hauptsächlich zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Depressionen verschrieben.
Viele Studien stellen fest, dass die kurzfristige Anwendung von SJW genauso wirksam ist wie einige herkömmliche Antidepressiva. Es gibt jedoch nur begrenzte Daten zur langfristigen Sicherheit oder Wirksamkeit bei Patienten mit schweren Depressionen oder Selbstmordgedanken.
SJW hat wenige Nebenwirkungen, kann aber allergische Reaktionen, Schwindel, Verwirrtheit, Mundtrockenheit und erhöhte Lichtempfindlichkeit verursachen.
Es stört auch zahlreiche Medikamente, darunter Antidepressiva, Empfängnisverhütung, Blutverdünner, bestimmte Schmerzmittel und einige Arten von Krebsbehandlungen.
Bestimmte Arzneimittelwechselwirkungen können tödlich sein, konsultieren Sie daher Ihren Arzt, bevor Sie SJW verwenden, wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen.
Zusammenfassung: Johanniskraut kann leichte bis mittelschwere Depressionen behandeln. Möglicherweise müssen Sie jedoch Vorsicht walten lassen oder es vermeiden, da es mehrere herkömmliche Arzneimittel beeinträchtigt.
6. Kurkuma
Kurkuma (Curcuma longa) ist ein Kraut, das zur Familie der Ingwergewächse gehört.
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Es wird seit Tausenden von Jahren in der Küche und in der Medizin verwendet und hat in letzter Zeit wegen seiner starken entzündungshemmenden Eigenschaften Aufmerksamkeit erregt.
Curcumin ist der primäre Wirkstoff in Kurkuma. Es kann verschiedene Erkrankungen behandeln, darunter chronische Entzündungen, Schmerzen, metabolisches Syndrom und Angstzustände.
Insbesondere zeigen mehrere Studien, dass zusätzliche Dosen von Curcumin bei der Linderung von Arthritisschmerzen genauso wirksam sind wie einige gängige entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen.
Sowohl Kurkuma- als auch Kurkuminpräparate gelten allgemein als sicher, aber hohe Dosen können zu Durchfall, Kopfschmerzen oder Hautreizungen führen.
Sie können auch frische oder getrocknete Kurkuma in Gerichten wie Currys verwenden, obwohl die Menge, die Sie normalerweise in Lebensmitteln zu sich nehmen, wahrscheinlich keine signifikante medizinische Wirkung hat.
Zusammenfassung: Kurkuma ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und kann besonders wirksam bei der Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Arthritis sein.
7. Ingwer
Ingwer ist eine alltägliche Zutat und Kräutermedizin. Sie können es frisch oder getrocknet essen, obwohl seine primäre medizinische Form als Tee oder Kapsel vorliegt.
Ingwer ist wie Kurkuma ein Rhizom oder Stängel, der unterirdisch wächst. Es enthält verschiedene nützliche Verbindungen und wird seit langem in traditionellen und volkstümlichen Praktiken zur Behandlung von Erkältungen, Übelkeit, Migräne und Bluthochdruck verwendet.
Seine am besten etablierte moderne Verwendung ist die Linderung von Übelkeit im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Chemotherapie und medizinischen Operationen.
Darüber hinaus zeigen Reagenzglas- und Tierversuche potenzielle Vorteile für die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs, obwohl die Beweise gemischt sind.
Einige kleine Humanstudien deuten darauf hin, dass diese Wurzel das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln verringern kann, obwohl sie sich nicht als wirksamer als herkömmliche Therapien erwiesen hat.
Ingwer ist sehr gut verträglich. Unerwünschte Nebenwirkungen sind selten, aber große Dosen können leichtes Sodbrennen oder Durchfall verursachen.
Zusammenfassung: Ingwer enthält mehrere aktive Pflanzenstoffe und kann verschiedene Erkrankungen behandeln, obwohl er am besten dafür bekannt ist, Übelkeit zu lindern.
8. Baldrian
Baldrian wird manchmal als „Valium der Natur“ bezeichnet und ist eine blühende Pflanze, deren Wurzeln angeblich Ruhe und ein Gefühl der Ruhe hervorrufen.
Baldrianwurzel kann getrocknet und in Kapselform verzehrt oder zu Tee aufgegossen werden.
Seine Verwendung lässt sich bis ins antike Griechenland und Rom zurückverfolgen, wo es zur Linderung von Unruhe, Zittern, Kopfschmerzen und Herzklopfen eingenommen wurde. Heute wird es am häufigsten zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Angstzuständen eingesetzt.
Dennoch sind die Beweise für diese Verwendungen nicht besonders stark.
Eine Überprüfung ergab, dass Baldrian etwas wirksam ist, um den Schlaf zu induzieren, aber viele der Studienergebnisse basierten auf subjektiven Berichten von Teilnehmern.
Baldrian ist relativ sicher, obwohl es leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme verursachen kann. Sie sollten es nicht einnehmen, wenn Sie andere Beruhigungsmittel einnehmen, da das Risiko sich verstärkender Wirkungen wie übermäßigem Unwohlsein und Schläfrigkeit besteht.
Zusammenfassung: Baldrianwurzel wird oft als natürliches Schlaf- und Anti-Angst-Mittel verwendet, obwohl die Beweise für ihre Wirksamkeit schwach sind.
9. Kamille
Kamille ist eine blühende Pflanze, die eines der weltweit beliebtesten pflanzlichen Arzneimittel ist.
Die Blüten werden am häufigsten zur Zubereitung von Tee verwendet, aber die Blätter können auch getrocknet und zur Zubereitung von Tee, medizinischen Extrakten oder topischen Kompressen verwendet werden.
Kamille wird seit Tausenden von Jahren als Heilmittel gegen Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Magenschmerzen, Harnwegsinfektionen, Wunden und Infektionen der oberen Atemwege eingesetzt.
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Dieses Kraut enthält über 100 Wirkstoffe, von denen viele zu seinen zahlreichen Vorteilen beitragen sollen.
Mehrere Reagenzglas- und Tierstudien haben eine entzündungshemmende, antimikrobielle und antioxidative Aktivität gezeigt, obwohl nur unzureichende Untersuchungen am Menschen vorliegen.
Einige kleine Humanstudien deuten jedoch darauf hin, dass Kamille Durchfall, emotionale Störungen und Krämpfe im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom (PMS) sowie Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Osteoarthritis behandelt.
Kamille ist für die meisten Menschen unbedenklich, kann aber allergische Reaktionen hervorrufen – insbesondere, wenn Sie gegen ähnliche Pflanzen wie Gänseblümchen, Ambrosia oder Ringelblumen allergisch sind.
Zusammenfassung: Trotz der begrenzten wissenschaftlichen Beweise bleibt die Kamille eines der beliebtesten pflanzlichen Arzneimittel der Welt und wird zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt.
Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung von pflanzlichen Arzneimitteln
Wenn Sie erwägen, pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, wenden Sie sich am besten an einen Arzt, um die richtige Dosierung sicherzustellen, mögliche Nebenwirkungen zu verstehen und auf Reaktionen mit anderen Medikamenten zu achten.
Sicherheit
Da pflanzliche Arzneimittel aus natürlichen Quellen gewonnen werden, gehen die Menschen oft davon aus, dass sie von Natur aus sicher sind – aber das ist nicht unbedingt der Fall.
Wie herkömmliche Medikamente können pflanzliche Präparate schwerwiegende Nebenwirkungen haben oder Ihre anderen Medikamente beeinträchtigen.
Zum Beispiel können rohe Holunderbeeren giftig sein, Johanniskraut kann gefährlich mit Antidepressiva interagieren und Baldrianwurzel kann die Wirkung von Beruhigungsmitteln verstärken.
Darüber hinaus wurden viele pflanzliche Arzneimittel nicht gründlich genug untersucht, um ihre Sicherheit für schwangere oder stillende Frauen zu überprüfen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie daher vor der Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln mit Ihrem Arzt sprechen, um die bestmöglichen Ergebnisse für Sie und Ihr Baby zu gewährleisten.
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Qualität sichern
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist, dass pflanzliche Arzneimittel nicht wie andere Medikamente streng reguliert sind.
In einigen Ländern, wie z. B. den Vereinigten Staaten, müssen Kräuterhersteller keine Wirksamkeits- oder Reinheitsnachweise erbringen, bevor sie ihre Produkte vermarkten. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Inhaltsstoffe falsch auflisten oder sogar Verbindungen enthalten, die nicht auf dem Etikett angegeben sind.
Daher sollten Sie sich für Marken entscheiden, die von einer Drittorganisation wie US Pharmacopeia oder NSF International auf Qualität geprüft wurden.
Zusammenfassung: Pflanzliche Arzneimittel haben viele mögliche Nebenwirkungen, daher sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt konsultieren. Wählen Sie beim Einkaufen Marken, die für Reinheit und Qualität zertifiziert wurden.
Zusammenfassung
Viele Menschen auf der ganzen Welt verlassen sich auf pflanzliche Arzneimittel, um gesundheitliche Probleme zu behandeln. Es gibt unzählige Sorten, aber einige der beliebtesten sind Ginkgo, Ginseng, Ingwer, Kurkuma und Kamille.
Obwohl ihre Anwendungen breit gefächert sind, fehlen vielen ihrer angeblichen Vorteile starke wissenschaftliche Beweise.
Denken Sie daran, dass pflanzliche Heilmittel wie herkömmliche Arzneimittel negative Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben können. Daher wird empfohlen, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie ein neues Kraut oder eine Ergänzung zu Ihrer Routine hinzufügen.