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Gesunde vegane Lebensmittel

11 Lebensmittel, die gesunde Veganer essen

Bei einer veganen Ernährung ist es sehr wichtig, nahrhafte Lebensmittel zu sich zu nehmen. Hier sind 11 Lebensmittel und Lebensmittelgruppen, die gesunde Veganer essen und lieben.

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Evidenzbasiert
Dieser Artikel basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, wurde von Experten verfasst und von Experten auf Fakten überprüft.
Wir betrachten beide Seiten des Arguments und bemühen uns, objektiv, unvoreingenommen und ehrlich zu sein.
Gesunde vegane Lebensmittel
Zuletzt aktualisiert am 3. Mai, 2023 und zuletzt von einem Experten überprüft am 14. September, 2021.

Veganer Vermeiden Sie den Verzehr von tierischen Lebensmitteln aus ökologischen, ethischen oder gesundheitlichen Gründen.

Gesunde vegane Lebensmittel

Während eine ausschließlich auf Pflanzen basierende Ernährung einige gesundheitliche Vorteile haben kann, kann sie bei manchen Menschen ein höheres Risiko für Nährstoffmangel darstellen.

Dies gilt insbesondere dann, wenn vegane Ernährung nicht gut geplant ist.

Für Veganer die es wollen Bleib gesund, eine nährstoffreiche Ernährung mit vollwertigen und angereicherten Lebensmitteln ist sehr wichtig.

Hier sind 11 Lebensmittel und Lebensmittelgruppen, die Sie in Ihren veganen Ernährungsplan aufnehmen sollten.

1. Hülsenfrüchte

Veganer meiden tierische Protein- und Eisenquellen wie Fleisch, Geflügel, Fisch und Eier.

Daher ist es wichtig, diese tierischen Produkte durch protein- und eisenreiche pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte zu ersetzen.

Bohnen, Linsen und Erbsen sind großartige Optionen, die 10–20 Gramm Protein pro gekochter Tasse enthalten.

Sie sind auch ausgezeichnete Quellen für Ballaststoffe, langsam verdauliche Kohlenhydrate, Eisen, Folsäure, Kalzium, Kalium, Zink, Antioxidantien und andere gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe.

Hülsenfrüchte enthalten jedoch auch eine beträchtliche Menge an Antinährstoffen, die die Aufnahme von Mineralien verringern können.

Beispielsweise ist die Eisenaufnahme aus Pflanzen geringer als aus tierischen Quellen. Ebenso scheint eine vegetarische Ernährung die Zinkaufnahme im Vergleich zu einer fleischhaltigen Ernährung um etwa 35 % zu reduzieren.

Es ist von Vorteil, Hülsenfrüchte gut einzuweichen, zu fermentieren oder zu kochen, da diese Prozesse die Menge an Antinährstoffen verringern können.

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Um Ihre Aufnahme von Eisen und Zink aus Hülsenfrüchten zu erhöhen, sollten Sie sie möglicherweise auch nicht gleichzeitig mit kalziumreichen Lebensmitteln konsumieren. Calcium kann die Aufnahme dieser Nährstoffe behindern, wenn Sie es gleichzeitig konsumieren.

Im Gegensatz dazu kann der Verzehr von Hülsenfrüchten in Kombination mit Vitamin C-reichem Obst und Gemüse die Eisenaufnahme erhöhen.

Zusammenfassung: Bohnen, Linsen und Erbsen sind nährstoffreiche pflanzliche Alternativen zu tierischen Lebensmitteln. Einweichen, Fermentieren und richtiges Kochen können die Nährstoffaufnahme erhöhen.

2. Nüsse, Nussbutter und Samen

Nüsse und Samen sind eine großartige Ergänzung für jeden veganen Kühlschrank oder jede Speisekammer. Das liegt zum Teil daran, dass eine Portion Nüsse oder Samen von 1 Unze (28 Gramm) 5–12 Gramm Protein enthält.

Das macht sie zu einer guten Alternative zu proteinreichen tierischen Produkten.

Darüber hinaus sind Nüsse und Samen großartige Quellen für Eisen, Ballaststoffe, Magnesium, Zink, Selen und Vitamin E. Sie enthalten auch eine gute Menge an Antioxidantien und anderen nützlichen Pflanzenstoffen.

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Nüsse und Samen sind extrem vielseitig. Sie können sie allein essen oder in interessante Rezepte wie Saucen, Desserts und einarbeiten veganer Käse.

Versuchen Sie möglichst ungebleichte und ungeröstete Sorten zu wählen, da bei der Verarbeitung Nährstoffe verloren gehen können.

Bevorzugen Sie Nussbutter, die eher natürlich als stark verarbeitet ist. Diese sind normalerweise frei von Öl, Zucker und Salz, die einigen beliebten Sorten oft zugesetzt werden.

Zusammenfassung: Nüsse, Samen und ihre Buttersorten sind nahrhafte, vielseitige Lebensmittel, die reich an Proteinen und Nährstoffen sind. Sie können eine gute Ergänzung zu Ihrer Speisekammer sein.

3. Hanf-, Lein- und Chiasamen

Diese drei Samenarten haben besondere Nährwertprofile, die es verdienen, getrennt von der vorherigen Kategorie hervorgehoben zu werden.

Für den Anfang enthalten alle drei größere Mengen an Protein als die meisten anderen Samen.

Eine Unze (28 Gramm) Hanfsamen enthält 9 Gramm vollständiges, leicht verdauliches Protein – und bis zu 50 % mehr Protein als einige andere Samen.

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Die Forschung zeigt auch, dass die in Hanfsamen enthaltenen Fette sehr effektiv bei der Linderung der Symptome des prämenstruellen Syndroms und der Menopause sein können.

Sie können auch Entzündungen reduzieren und bestimmte Hauterkrankungen verbessern.

Chiasamen und Leinsamen sind ihrerseits besonders reich an Alpha-Linolensäure (ALA), einer essentiellen Omega-3-Fettsäure, die Ihr Körper teilweise in Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) umwandeln kann).

EPA und DHA spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung des Nervensystems. Diese langkettigen Fettsäuren scheinen auch positive Auswirkungen auf Schmerzen, Entzündungen, Depressionen und Angstzustände zu haben.

Da EPA und DHA hauptsächlich in Fisch und Algen enthalten sind, kann es für Veganer eine Herausforderung sein, genug über ihre Ernährung zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund müssen Veganer ausreichend ALA-reiche Lebensmittel wie Chiasamen und Leinsamen zu sich nehmen.

Studien deuten jedoch darauf hin, dass der Körper nur 0,5–5% von ALA in EPA und DHA umwandeln kann. Dieser Umsatz kann bei Veganern etwas erhöht sein.

Unabhängig davon sind sowohl Chiasamen als auch Leinsamen gesund. Sie sind auch ein großartiger Ersatz für Eier beim Backen, was nur ein Grund mehr ist, sie auszuprobieren.

Zusammenfassung: Hanf-, Chia- und Flachssamen sind reicher an Protein und ALA als die meisten anderen Samen. Leinsamen und Chiasamen sind auch ein toller Ersatz für Eier in Rezepten.

4. Tofu und andere minimal verarbeitete Fleischersatzprodukte

Tofu und Tempeh sind minimal verarbeitete Fleischersatzprodukte aus Sojabohnen.

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Beide enthalten 9–20 Gramm Protein pro 100-Gramm-Portion. Sie sind auch gute Quellen für Eisen und Kalzium.

Tofu, hergestellt durch das Pressen von Sojabohnenquark, ist ein beliebter Fleischersatz. Es kann sautiert, gegrillt oder gerührt werden. Es ist eine schöne Alternative zu Eiern in Gerichten wie Omeletts, Frittatas und Quiches.

Tempeh wird aus fermentierten Sojabohnen hergestellt. Sein unverwechselbarer Geschmack macht ihn zu einem beliebten Ersatz für Fisch, kann aber auch in einer Vielzahl anderer Gerichte verwendet werden.

Fermentation kann dazu beitragen, die Anzahl der in Sojabohnen natürlich vorkommenden Antinährstoffe zu reduzieren, was die Anzahl der Nährstoffe erhöhen kann, die der Körper aus Tempeh aufnehmen kann.

Der Fermentationsprozess von Tempeh kann kleine Mengen an Vitamin B12 produzieren, einem Nährstoff, der hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln und normalerweise nicht in Sojabohnen enthalten ist.

Es bleibt jedoch unklar, ob die in Tempeh gefundene Art von Vitamin B12 beim Menschen aktiv ist.

Der Vitamin-B12-Gehalt in Tempeh bleibt ebenfalls gering und kann von Tempeh-Marke zu Tempeh-Marke variieren. Veganer sollten sich daher nicht auf Tempeh als einzige Quelle für Vitamin B12 verlassen.

Seitan ist eine weitere beliebte Fleischalternative. Es liefert etwa 18 Gramm Protein pro 3,5 Unzen (100 Gramm). Es enthält auch Eisen, Kalzium und Phosphor.

Menschen mit Zöliakie oder Glutensensitivität sollten Seitan jedoch aufgrund seines hohen Glutengehalts meiden.

Stärker verarbeitete Fleischsorten wie „vegane Burger“ und „vegane Hähnchenfilets“ liefern in der Regel deutlich weniger Nährstoffe und können verschiedene Zusatzstoffe enthalten. Sie sollten sparsam gegessen werden.

Zusammenfassung: Minimal verarbeitete Fleischalternativen wie Tofu, Tempeh und Seitan sind vielseitige, nährstoffreiche Ergänzungen einer veganen Ernährung. Versuchen Sie, Ihren Konsum von stark verarbeitetem veganem Fleisch zu begrenzen.

5. Mit Kalzium angereicherte pflanzliche Milch- und Joghurtsorten

Veganer neigen dazu, weniger Kalzium pro Tag zu sich zu nehmen als Vegetarier oder Fleischesser, was sich negativ auf ihre Knochengesundheit auswirken kann. Dies scheint insbesondere dann der Fall zu sein, wenn die Kalziumaufnahme unter 525 mg pro Tag fällt.

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Veganer sollten daher versuchen, mit Kalzium angereicherte Pflanzenmilchsorten und Pflanzenjoghurts in ihren täglichen Speiseplan aufzunehmen.

Wer gleichzeitig seine Proteinzufuhr erhöhen möchte, sollte sich für Milch und Joghurt aus Soja oder Hanf entscheiden. Kokos-, Mandel-, Reis- und Hafermilch enthalten weniger Protein.

Mit Calcium angereicherte Pflanzenmilch und Joghurts sind in der Regel auch mit Vitamin D angereichert, einem Nährstoff, der eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Calcium spielt. Einige Marken fügen ihren Produkten auch Vitamin B12 hinzu.

Veganer, die ihre tägliche Aufnahme von Kalzium, Vitamin D und Vitamin B12 allein über die Nahrung erreichen möchten, sollten sich daher für angereicherte Produkte entscheiden. Um den Zuckerzusatz auf ein Minimum zu reduzieren, können Sie ungesüßte Versionen wählen.

Zusammenfassung: Mit Calcium, Vitamin D und Vitamin B12 angereicherte Pflanzenmilch und Joghurts sind gute Alternativen zu Produkten aus Kuhmilch.

6. Algen

Seetang ist eines der seltenen pflanzlichen Lebensmittel, das DHA enthält, eine essentielle Fettsäure mit vielen gesundheitlichen Vorteilen.

Algen wie Spirulina und Chlorella sind ebenfalls gute Quellen für vollständiges Protein.

Zwei Esslöffel (30 ml) davon liefern etwa 8 Gramm Protein.

Darüber hinaus enthält Algen Magnesium, Riboflavin, Mangan, Kalium und gute Mengen an Antioxidantien.

Denken Sie jedoch daran, dass einige Algenarten (wie Seetang) extrem viel Jod enthalten, daher ist es am besten, sie nicht in großen Mengen zu essen. Jod ist ein Element, das in einigen Lebensmitteln natürlich vorkommt und einigen Salzprodukten zugesetzt wird.

Es ist wichtig für Körperfunktionen wie Schilddrüsenregulation, Proteinsynthese und die richtige Entwicklung des Nervensystems bei Föten und Säuglingen.

Einige Algenarten wie Seetang, Nori, Kombu und Wakame sind großartige Jodquellen. Einige andere Sorten, wie Spirulina, enthalten weniger.

Ähnlich wie Tempeh wird Algen oft als eine großartige Vitamin-B12-Quelle für Veganer nachgesagt. Obwohl Algen eine Form von Vitamin B12 enthalten, ist noch nicht klar, ob diese Form beim Menschen aktiv ist.

Bis mehr bekannt ist, sollten Veganer, die ihre tägliche empfohlene Vitamin-B12-Zufuhr erreichen wollen, auf angereicherte Lebensmittel setzen oder mit einem Arzt über eine mögliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sprechen.

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Zusammenfassung: Algen sind eine proteinreiche Quelle für essentielle Fettsäuren. Es ist auch reich an Antioxidantien und einige Arten sind reich an Jod.

7. Nährhefe

Nährhefe wird aus einem deaktivierten Stamm der Hefe Saccharomyces cerevisiae hergestellt. Es ist in Form von gelbem Pulver oder Flocken in den meisten Supermärkten und Reformhäusern erhältlich.

Eine Unze (28 Gramm) enthält ungefähr 16 Gramm Protein und 6 Gramm Ballaststoffe. Darüber hinaus wird Nährhefe häufig mit B-Vitaminen angereichert, einschließlich Vitamin B12.

Daher kann angereicherte Nährhefe für Veganer eine praktische Möglichkeit sein, ihren täglichen Vitamin-B12-Bedarf zu decken.

Nicht angereicherte Nährhefe ist keine zuverlässige Quelle für Vitamin B12.

Zusammenfassung: Angereicherte Nährhefe ist eine proteinreiche Quelle für Vitamin B12. Nicht angereicherte Versionen sind jedoch keine zuverlässige Quelle für das Vitamin.

8. Gekeimte und fermentierte pflanzliche Lebensmittel

Obwohl sie reich an Nährstoffen sind, enthalten die meisten pflanzlichen Lebensmittel auch unterschiedliche Mengen an Antinährstoffen.

Diese Antinährstoffe können die Fähigkeit Ihres Körpers verringern, Mineralien aus diesen Lebensmitteln aufzunehmen.

Keimen und Fermentieren sind einfache und bewährte Methoden, um die Menge an Antinährstoffen in verschiedenen Lebensmitteln zu reduzieren.

Diese Techniken erhöhen die Menge an nützlichen Nährstoffen, die aus pflanzlichen Lebensmitteln aufgenommen werden, und können auch ihre allgemeine Proteinqualität verbessern.

Interessanterweise kann das Keimen auch die Menge an Gluten in bestimmten Getreidesorten leicht reduzieren.

Fermentierte pflanzliche Lebensmittel sind gute Quellen für probiotische Bakterien, die zur Verbesserung der Immunfunktion und der Verdauungsgesundheit beitragen können.

Sie enthalten auch Vitamin K2, das die Knochen- und Zahngesundheit fördern, das Risiko von Herzerkrankungen senken und das Wachstum von Krebszellen hemmen kann.

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Sie können versuchen, Getreide zu Hause zu sprießen oder zu fermentieren. Einige gekeimte oder fermentierte Produkte – wie Hesekiel-Brot, Tempeh, Miso, Natto, Sauerkraut, Gurken, Kimchi und Kombucha — sind auch im Handel erhältlich.

Zusammenfassung: Das Keimen und Fermentieren von Lebensmitteln hilft, ihren Nährwert zu erhöhen. Fermentierte Lebensmittel liefern auch Veganern eine Quelle für Vitamin K2.

9. Vollkornprodukte, Getreide und Pseudogetreide

Vollkornprodukte, Getreide und Pseudogetreide sind gute Quellen für komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Eisen sowie B-Vitamine, Magnesium, Phosphor, Zink und Selen.

Einige Sorten sind jedoch nahrhafter als andere, insbesondere wenn es um Protein geht.

Zum Beispiel enthält das Urgetreide Dinkel und Teff 10,7 bzw. 9,7 Gramm Protein pro gekochter Tasse.

Die Pseudogetreide Amaranth und Quinoa folgen mit 9,3 bzw. 8,1 Gramm Protein pro gekochter Tasse an zweiter Stelle.

Zusammenfassung: Dinkel, Teff, Amaranth und Quinoa sind würzige, proteinreiche Ersatzstoffe für bekanntere Getreidesorten wie Weizen und Reis. Gekeimte Sorten sind am besten.

10. Cholinreiche Lebensmittel

Der Nährstoff Cholin ist wichtig für die Gesundheit von Leber, Gehirn und Nervensystem.

Unser Körper kann es produzieren, aber nur in kleinen Mengen. Deshalb gilt es als essentieller Nährstoff, den Sie über Ihre Ernährung aufnehmen müssen.

Cholin ist in kleinen Mengen in einer Vielzahl von Obst, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten und Getreide enthalten.

Die pflanzlichen Lebensmittel mit den größten Mengen sind Tofu, Blumenkohl und Quinoa.

Während der Schwangerschaft steigt der tägliche Cholinbedarf. Menschen, die viel Alkohol trinken, und postmenopausale Frauen können ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen Mangel haben.

Daher sollten Veganer, die in eine dieser Kategorien fallen, besondere Anstrengungen unternehmen, um genügend cholinreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Zusammenfassung: Cholinreiche pflanzliche Lebensmittel wie Tofu, Blumenkohl, Brokkoli und Quinoa sind wichtig für das reibungslose Funktionieren Ihres Körpers.

11. Obst und Gemüse

Einige Veganer verlassen sich stark auf Scheinfleisch und andere vegane verarbeitete Lebensmittel, um ihre tierischen Lieblingsnahrungsmittel zu ersetzen. Diese Arten von Lebensmitteln sind jedoch oft nicht die nahrhaftesten Optionen.

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Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, vitamin- und mineralstoffreiches Obst und Gemüse zu Ihren Mahlzeiten hinzuzufügen.

Bananenpüree ist zum Beispiel ein großartiger Ersatz für Eier in Backrezepten.

Bananen-Eiscreme ist ein beliebter Ersatz für Milcheis. Mischen Sie einfach eine gefrorene Banane, bis sie glatt ist. Dann können Sie Ihre bevorzugten Beläge hinzufügen.

Auberginen und Pilze, insbesondere Cremini oder Portobello, sind eine großartige Möglichkeit, eine fleischige Textur in Gemüseform zu erhalten. Sie lassen sich besonders leicht grillen.

Vielleicht überraschend ist Jackfruit ein großartiger Ersatz für Fleisch in herzhaften Gerichten wie Pfannengerichten und Barbecue-Sandwiches.

Blumenkohl ist eine vielseitige Ergänzung zu vielen Rezepten, einschließlich Pizzakruste.

Veganer sollten auch darauf abzielen, ihre Aufnahme von eisen- und kalziumreichem Obst und Gemüse zu erhöhen. Dazu gehören Blattgemüse wie Pak Choi, Spinat, Grünkohl, Brunnenkresse und Senfgrün.

Brokkoli, Rübengrün, Artischocken und schwarze Johannisbeeren sind auch großartige Optionen.

Zusammenfassung: Obst und Gemüse sind sehr gesund und können teilweise als Alternative zu tierischen Lebensmitteln verwendet werden.

Zusammenfassung

Veganer meide alle Lebensmittel tierischen Ursprungs, einschließlich Fleisch und Lebensmittel mit tierischen Zutaten.

Dies kann ihre Aufnahme bestimmter Nährstoffe einschränken und ihren Bedarf an anderen erhöhen.

Eine gut geplante pflanzliche Ernährung, die ausreichende Mengen der in diesem Artikel besprochenen Lebensmittel enthält, hilft Veganern, gesund zu bleiben und Nährstoffmängel zu vermeiden.

Dennoch kann es für manche Veganer schwierig sein, genug von diesen Lebensmitteln zu sich zu nehmen. In diesen Fällen, Ergänzungen können eine Option sein berücksichtigen.

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