Cannabidiol ist ein beliebtes Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden eingesetzt wird.
Besser bekannt als CBD, ist es eine von über 100 chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und in der Cannabis- oder Marihuanapflanze Cannabis sativa vorkommen.
Tetrahydrocannabinol (THC) ist das wichtigste psychoaktive Cannabinoid in Cannabis und verursacht das Gefühl, „high“ zu werden, das oft mit Marihuana in Verbindung gebracht wird. Im Gegensatz zu THC ist CBD jedoch nicht psychoaktiv.
Diese Qualität macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die nach Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen suchen, ohne die bewusstseinsverändernde Wirkung von Marihuana oder bestimmten Arzneimitteln.
CBD-Öl wird hergestellt, indem CBD aus der Cannabispflanze extrahiert und dann mit einem Trägeröl wie Kokos- oder Hanfsamenöl verdünnt wird.
Es gewinnt in der Gesundheits- und Wellnesswelt an Bedeutung, wobei einige wissenschaftliche Studien bestätigen, dass es Symptome von Krankheiten wie chronischen Schmerzen und Angstzuständen lindern kann.
Hier sind sieben gesundheitliche Vorteile von CBD-Öl, die durch wissenschaftliche Beweise belegt sind.
1. CBD-Öl kann Schmerzen lindern
Marihuana wurde bereits 2900 v. Chr. zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt.
In jüngerer Zeit haben Wissenschaftler entdeckt, dass bestimmte Bestandteile von Marihuana, einschließlich CBD, für seine schmerzlindernde Wirkung verantwortlich sind.
Der menschliche Körper enthält ein spezialisiertes System namens Endocannabinoid-System (ECS), das an der Regulierung einer Vielzahl von Funktionen beteiligt ist, einschließlich Schlaf, Appetit, Schmerzen und Reaktion des Immunsystems.
Der Körper produziert Endocannabinoide, bei denen es sich um Neurotransmitter handelt, die an Cannabinoidrezeptoren in Ihrem Nervensystem binden.
Studien haben gezeigt, dass CBD helfen kann, chronische Schmerzen zu lindern, indem es die Aktivität des Endocannabinoid-Rezeptors beeinflusst, Entzündungen reduziert und mit Neurotransmittern interagiert.
Eine Studie an Ratten ergab beispielsweise, dass CBD-Injektionen die Schmerzreaktion auf chirurgische Schnitte reduzierten, während eine andere Rattenstudie ergab, dass die orale CBD-Behandlung Ischiasnervschmerzen und -entzündungen signifikant reduzierte.
Mehrere Humanstudien haben ergeben, dass eine Kombination von CBD und THC bei der Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und Arthritis wirksam ist.
Ein orales Spray namens Sativex, das eine Kombination aus THC und CBD ist, ist in mehreren Ländern zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose zugelassen.
Eine Studie mit 47 Patienten mit Multipler Sklerose untersuchte die Auswirkungen einer einmonatigen Einnahme von Sativex. Die Teilnehmer erlebten Verbesserungen bei Schmerzen, Gehen und Muskelkrämpfen. Dennoch schloss die Studie keine Kontrollgruppe ein und Placeboeffekte können nicht ausgeschlossen werden.
Eine andere Studie ergab, dass Sativex die Schmerzen während der Bewegung, die Schmerzen in Ruhe und die Schlafqualität bei 58 Menschen mit rheumatoider Arthritis signifikant verbessert.
Zusammenfassung: CBD, insbesondere in Kombination mit THC, kann bei der Linderung von Schmerzen im Zusammenhang mit Krankheiten wie Multipler Sklerose und rheumatoider Arthritis wirksam sein.
2. CBD-Öl könnte Angstzustände und Depressionen reduzieren
Angst und Depression sind häufige psychische Störungen, die verheerende Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben können.
Laut der Weltgesundheitsorganisation ist Depression weltweit der größte Einzelfaktor für Behinderungen, während Angststörungen an sechster Stelle stehen.
Angst und Depression werden normalerweise mit Arzneimitteln behandelt, die verschiedene Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Erregung, Schlaflosigkeit, sexuelle Dysfunktion und Kopfschmerzen verursachen können.
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Darüber hinaus können Medikamente wie Benzodiazepine süchtig machen und zu Drogenmissbrauch führen.
CBD-Öl hat sich als vielversprechendes Mittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen erwiesen, was dazu führt, dass sich viele, die mit diesen Störungen leben, für diesen natürlichen Ansatz interessieren.
In einer brasilianischen Studie erhielten 57 Männer 90 Minuten vor einem simulierten öffentlichen Sprechtest entweder orales CBD oder ein Placebo. Die Forscher fanden heraus, dass eine 300-mg-Dosis CBD am effektivsten war, um die Angst während des Tests signifikant zu reduzieren.
Das Placebo, eine 150-mg-Dosis CBD und eine 600-mg-Dosis CBD hatten wenig bis gar keine Wirkung auf Angstzustände.
CBD-Öl wurde sogar verwendet, um Schlaflosigkeit und Angstzustände bei Kindern mit posttraumatischer Belastungsstörung sicher zu behandeln.
CBD hat in mehreren Tierstudien auch antidepressive Wirkungen gezeigt.
Diese Eigenschaften hängen mit der Fähigkeit von CBD zusammen, auf die Rezeptoren des Gehirns für Serotonin einzuwirken, einen Neurotransmitter, der die Stimmung und das Sozialverhalten reguliert.
Zusammenfassung: Die Verwendung von CBD hat sich sowohl in Human- als auch in Tierstudien gezeigt, um Angstzustände und Depressionen zu reduzieren.
3. CBD-Öl kann krebsbedingte Symptome lindern
CBD kann helfen, Symptome im Zusammenhang mit Krebs und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Krebsbehandlung wie Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen zu reduzieren.
Eine Studie untersuchte die Wirkung von CBD und THC bei 177 Personen mit krebsbedingten Schmerzen, die keine Linderung durch Schmerzmittel erfahren haben.
Diejenigen, die mit einem Extrakt behandelt wurden, der beide Verbindungen enthielt, erfuhren eine signifikante Verringerung der Schmerzen im Vergleich zu denen, die nur THC-Extrakt erhielten.
CBD kann auch dazu beitragen, durch Chemotherapie verursachte Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, die zu den häufigsten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Chemotherapie bei Krebspatienten gehören.
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Obwohl es Medikamente gibt, die bei diesen belastenden Symptomen helfen, sind sie manchmal unwirksam, was dazu führt, dass manche Menschen nach Alternativen suchen.
Eine Studie mit 16 Personen, die sich einer Chemotherapie unterzogen, ergab, dass eine Eins-zu-Eins-Kombination von CBD und THC, die über ein Mundspray verabreicht wurde, die chemotherapiebedingte Übelkeit und das Erbrechen besser reduzierte als die Standardbehandlung allein.
Einige Reagenzglas- und Tierstudien haben sogar gezeigt, dass CBD krebshemmende Eigenschaften haben kann. Eine Reagenzglasstudie zum Beispiel ergab, dass konzentriertes CBD den Zelltod in menschlichen Brustkrebszellen induzierte.
Eine andere Studie zeigte, dass CBD die Ausbreitung aggressiver Brustkrebszellen bei Mäusen hemmt.
Dies sind jedoch Reagenzglas- und Tierstudien, so dass sie nur vorschlagen können, was bei Menschen funktionieren könnte. Weitere Studien am Menschen sind erforderlich, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Zusammenfassung: Obwohl CBD nachweislich dazu beiträgt, Symptome im Zusammenhang mit Krebs und Krebsbehandlung zu reduzieren und sogar krebsbekämpfende Eigenschaften haben kann, sind weitere Forschungen erforderlich, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu bewerten.
4. CBD-Öl kann Akne reduzieren
Akne ist eine häufige Hauterkrankung, von der mehr als 9 % der Bevölkerung betroffen sind.
Es wird angenommen, dass es durch mehrere Faktoren verursacht wird, darunter Genetik, Bakterien, zugrunde liegende Entzündungen und die Überproduktion von Talg, einer öligen Sekretion, die von Talgdrüsen in der Haut gebildet wird.
Basierend auf neueren wissenschaftlichen Studien kann CBD-Öl aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und seiner Fähigkeit, die Talgproduktion zu reduzieren, bei der Behandlung von Akne helfen.
Eine Reagenzglasstudie ergab, dass CBD-Öl die Talgdrüsenzellen daran hinderte, übermäßigen Talg abzusondern, entzündungshemmende Wirkungen ausübte und die Aktivierung von „pro-akne“-Wirkstoffen wie entzündlichen Zytokinen verhinderte.
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Eine andere Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen und kam zu dem Schluss, dass CBD eine effiziente und sichere Methode zur Behandlung von Akne sein kann, teilweise dank seiner bemerkenswerten entzündungshemmenden Eigenschaften.
Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind Studien am Menschen erforderlich, die die Auswirkungen von CBD auf Akne untersuchen.
Zusammenfassung: CBD kann aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und seiner Fähigkeit, die Überproduktion von Talg aus den Talgdrüsen zu kontrollieren, positive Auswirkungen auf Akne haben.
5. CBD-Öl könnte neuroprotektive Eigenschaften haben
Forscher glauben, dass die Fähigkeit von CBD, auf das Endocannabinoid-System und andere Signalsysteme des Gehirns einzuwirken, für Menschen mit neurologischen Störungen von Vorteil sein kann.
Eine der am besten untersuchten Anwendungen von CBD ist die Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie und Multipler Sklerose. Obwohl die Forschung in diesem Bereich noch relativ neu ist, haben mehrere Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt.
Sativex, ein orales Spray bestehend aus CBD und THC, hat sich als sicheres und wirksames Mittel zur Reduzierung von Muskelspastik bei Menschen mit Multipler Sklerose erwiesen.
Eine Studie ergab, dass Sativex bei 75 % von 276 Patienten mit Multipler Sklerose, die an medikamentenresistenter Muskelspastik litten, Krämpfe reduzierte.
Eine andere Studie gab 214 Menschen mit schwerer Epilepsie 0,9–2,3 Gramm CBD-Öl pro Pfund (2–5 g/kg) Körpergewicht. Ihre Anfälle wurden um einen Median von 36,5 . reduziert%.
Eine weitere Studie ergab, dass CBD-Öl die Anfallsaktivität bei Kindern mit Dravet-Syndrom, einer komplexen Epilepsieerkrankung im Kindesalter, im Vergleich zu einem Placebo signifikant reduzierte.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Personen in diesen beiden Studien Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der CBD-Behandlung hatten, wie Krämpfe, Fieber und Müdigkeit.
CBD wurde auch auf seine potenzielle Wirksamkeit bei der Behandlung mehrerer anderer neurologischer Erkrankungen untersucht.
Mehrere Studien haben beispielsweise gezeigt, dass die Behandlung mit CBD die Lebensqualität und die Schlafqualität von Menschen mit Parkinson verbessert.
Darüber hinaus haben Tier- und Reagenzglasstudien gezeigt, dass CBD Entzündungen verringern und dazu beitragen kann, die mit der Alzheimer-Krankheit verbundene Neurodegeneration zu verhindern.
In einer Langzeitstudie gaben Forscher Mäusen, die genetisch für Alzheimer prädisponiert waren, CBD und stellten fest, dass es dazu beitrug, kognitiven Verfall zu verhindern.
Zusammenfassung: Obwohl die Forschung derzeit begrenzt ist, hat sich gezeigt, dass CBD die Symptome im Zusammenhang mit Epilepsie und der Parkinson-Krankheit lindert. Es wurde auch gezeigt, dass CBD das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit in Reagenzglas- und Tierstudien reduziert.
6. CBD-Öl könnte der Herzgesundheit zugute kommen
Jüngste Forschungen haben CBD mit mehreren Vorteilen für das Herz- und Kreislaufsystem in Verbindung gebracht, einschließlich der Fähigkeit, Bluthochdruck zu senken.
Hoher Blutdruck ist mit höheren Risiken für verschiedene Gesundheitszustände verbunden, darunter Schlaganfall, Herzinfarkt und metabolisches Syndrom.
Studien deuten darauf hin, dass CBD bei Bluthochdruck helfen kann.
Eine kürzlich durchgeführte Studie behandelte neun gesunde Männer mit einer Dosis von 600 mg CBD-Öl und stellte fest, dass es den Ruheblutdruck im Vergleich zu einem Placebo senkte.
Dieselbe Studie gab den Männern auch Stresstests, die normalerweise den Blutdruck erhöhen. Interessanterweise führte die Einzeldosis CBD dazu, dass die Männer als Reaktion auf diese Tests einen geringeren Blutdruckanstieg als normal verspürten.
Forscher haben vorgeschlagen, dass die stress- und angstreduzierenden Eigenschaften von CBD für seine Fähigkeit verantwortlich sind, den Blutdruck zu senken.
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Darüber hinaus haben mehrere Tierstudien gezeigt, dass CBD aufgrund seiner starken antioxidativen und stressreduzierenden Eigenschaften dazu beitragen kann, die mit Herzerkrankungen verbundenen Entzündungen und den Zelltod zu reduzieren.
Eine Studie ergab beispielsweise, dass die Behandlung mit CBD den oxidativen Stress reduziert und Herzschäden bei diabetischen Mäusen mit Herzerkrankungen verhindert.
Zusammenfassung: Obwohl weitere Studien am Menschen erforderlich sind, kann CBD die Herzgesundheit auf verschiedene Weise fördern, unter anderem durch die Senkung des Blutdrucks und die Vorbeugung von Herzschäden.
7. CBD-Öl hat mehrere andere potenzielle Vorteile
CBD wurde auf seine Rolle bei der Behandlung verschiedener gesundheitlicher Probleme untersucht, die nicht oben beschrieben sind.
Obwohl weitere Studien erforderlich sind, wird angenommen, dass CBD die folgenden gesundheitlichen Vorteile bietet:
- Antipsychotische Wirkungen: Studien deuten darauf hin, dass CBD Menschen mit Schizophrenie und anderen psychischen Störungen helfen kann, indem es psychotische Symptome reduziert.
- Behandlung von Drogenmissbrauch: CBD verändert nachweislich Schaltkreise im Gehirn, die mit der Drogensucht zusammenhängen. Bei Ratten hat sich gezeigt, dass CBD die Morphinabhängigkeit und das Heroinsuchverhalten reduziert.
- Anti-Tumor-Wirkung: In Reagenzglas- und Tierstudien hat CBD eine Anti-Tumor-Wirkung gezeigt. Bei Tieren wurde gezeigt, dass es die Ausbreitung von Brust-, Prostata-, Gehirn-, Dickdarm- und Lungenkrebs verhindert.
- Diabetes-Prävention: Bei diabetischen Mäusen reduzierte die Behandlung mit CBD die Inzidenz von Diabetes um 56% und reduzierte die Entzündung signifikant.
Zusammenfassung: Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD bei Diabetes, Drogenmissbrauch, psychischen Störungen und bestimmten Krebsarten helfen kann. Es ist jedoch mehr Forschung am Menschen erforderlich.
Gibt es Nebenwirkungen von CBD-Öl?
Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich ist und als sicher gilt, kann es bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen führen.
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Zu den in Studien festgestellten Nebenwirkungen gehören:
- Durchfall
- Appetit- und Gewichtsveränderungen
- Ermüdung
Es ist auch bekannt, dass CBD mit mehreren Medikamenten interagiert. Bevor Sie CBD-Öl verwenden, besprechen Sie es mit Ihrem Arzt, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten und potenziell schädliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die mit einer „Grapefruit-Warnung“ versehen sind. Sowohl Grapefruit als auch CBD stören Cytochrome P450 (CYPs), eine Gruppe von Enzymen, die für den Arzneimittelstoffwechsel wichtig sind.
Eine an Mäusen durchgeführte Studie zeigte, dass CBD-reiche Cannabisextrakte das Potenzial haben, Lebertoxizität zu verursachen. Einige der Mäuse in der Studie wurden jedoch mit extrem hohen Dosen des Extrakts zwangsernährt.
Zusammenfassung: Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher gilt, kann es bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Durchfall und Müdigkeit verursachen. Es kann auch mit bestimmten Medikamenten interferieren.
Zusammenfassung
CBD-Öl wurde auf seine potenzielle Rolle bei der Linderung der Symptome vieler häufiger Gesundheitsprobleme untersucht, darunter Angstzustände, Depressionen, Akne und Herzerkrankungen.
Für Krebspatienten kann es sogar eine natürliche Alternative zur Linderung von Schmerzen und Symptomen sein.
Die Forschung zu den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen von CBD-Öl ist im Gange, so dass mit Sicherheit neue therapeutische Anwendungen für dieses Naturheilmittel entdeckt werden.
Obwohl es viel über die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD zu lernen gibt, deuten die Ergebnisse neuerer Studien darauf hin, dass CBD eine sichere, wirksame natürliche Behandlung für viele Gesundheitsprobleme darstellen kann.
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